The Orville - Identity I

[Andreas Kohlbach]

Ah, eine Isaac-Episode. Er ist, wie schon Data in Star Trek The Next
Generation, meine "Lieblingsperson".

Endlich wieder Action. Auch gut IMO, dass man endlich etwas über die
Kaylon Welt der "Kaylonen" lernt. Leider waren nur wenige Jokes zu hören,
die Episode war eher dunkel. Und endete gar mit einem Cliffhanger.

Überhaupt ist Orville viel besser als Star Trek. Man hat einen
Quantum-Antrieb, während Star Trek nur mit Warp aufwarten kann. Den
"Sporen-Antrieb" mal außer Acht gelassen. ;-)

[Andreas M. Kirchwitz]

Post by Andreas Kohlbach
Endlich wieder Action. Auch gut IMO, dass man endlich etwas über die
Kaylon Welt der "Kaylonen" lernt. Leider waren nur wenige Jokes zu hören,
die Episode war eher dunkel. Und endete gar mit einem Cliffhanger.

Überraschender Kontrast nach den bislang überwiegend seichten Folgen.
Effekte, Action, Tote und ein Twist, den wohl keiner hat kommen sehen.
Willkommene Abwechslung und eine spannende Folge. Vielleicht noch
kein 100% TNG-Niveau, aber es werden schöne Erinnerungen dabei wach.

Wenn die Macher schlau sind, wird daraus ein übergreifender
Handlungsbogen und nicht bloß ein Zweiteiler.

Alles wird gut ... Andreas

[Andreas Kohlbach]

Post by Andreas M. Kirchwitz

Post by Andreas Kohlbach
Endlich wieder Action. Auch gut IMO, dass man endlich etwas über die
Kaylon Welt der "Kaylonen" lernt. Leider waren nur wenige Jokes zu hören,
die Episode war eher dunkel. Und endete gar mit einem Cliffhanger.

Überraschender Kontrast nach den bislang überwiegend seichten Folgen.
Effekte, Action, Tote und ein Twist, den wohl keiner hat kommen sehen.
Willkommene Abwechslung und eine spannende Folge. Vielleicht noch
kein 100% TNG-Niveau, aber es werden schöne Erinnerungen dabei wach.
Wenn die Macher schlau sind, wird daraus ein übergreifender
Handlungsbogen und nicht bloß ein Zweiteiler.

Mir fällt noch ein, dass Dr. Finn Isaac als "Son of a bitch" bezeichnete,
was in der Deutschen Version vielleicht als "Hurensohn" übersetzt
wurde. Ist noch etwas entfernt von "Fuck", wie es in Star Trek Discovery
schon vorkam (damn you Tilly!). Trotzdem hatte ich das nicht
erwartet. Nicht, dass ich in anderen Serien oder Filmen etwas gegen die
"f-bomb" hätte. Aber bitte nicht in Star Trek oder The Orville. Ich bin
old-school. :-)

[Andreas Kohlbach]

Post by Andreas Kohlbach
Mir fällt noch ein, dass Dr. Finn Isaac als "Son of a bitch" bezeichnete,
was in der Deutschen Version vielleicht als "Hurensohn" übersetzt
wurde. Ist noch etwas entfernt von "Fuck", wie es in Star Trek Discovery
schon vorkam (damn you Tilly!). Trotzdem hatte ich das nicht
erwartet. Nicht, dass ich in anderen Serien oder Filmen etwas gegen die
"f-bomb" hätte. Aber bitte nicht in Star Trek oder The Orville. Ich bin
old-school. :-)

Ich glaube, Tilly hat in der letzten Discovery Folge wieder "Fuck:
gesagt.

[Spoiler]
















































Nun kam die Folgeepisode, Identity II. Die kann IMO an die Qualität von
Identity I anknüpfen. Auch eine lange CGI-Raumschlacht ist zu sehen.

Nach der ersten Folge hatte ich gedacht, Isaac würde am Ende der zweiten
Episode "böse" und auf dem Heimatplaneten bleiben. Zumindest für ein paar
Episoden. Aber ein Reboot, nicht nur sprichwörtlich, hat den Charakter
gerettet.

Parallelen zu Star Trek sah man Tod eines ungenannten Ensign, der ein
rotes Shirt trug. Der, den man in die Luftschleuse zwang und diese dann
Richtung All entlüftete.

Überhaupt war die Folge sehr dunkel und blutig. Witze gab es kaum (hätte
auch nicht gepasst). Malloy versuchte es kurz, aber lustig fand ich das
nicht. The Orville hat sich in ihrer zweiten Staffel weit von der
Leichtigkeit der Ersten entfernt. Ich glaube nicht, dass ich das mag.

[Andreas M. Kirchwitz]

Post by Andreas Kohlbach
Endlich wieder Action. Auch gut IMO, dass man endlich etwas über die
Kaylon Welt der "Kaylonen" lernt. Leider waren nur wenige Jokes zu hören,
die Episode war eher dunkel. Und endete gar mit einem Cliffhanger.

Die Fortsetzung setzt noch eins drauf mit einer Weltraumschlacht
wie aus besten DS9-Zeiten. Erzähltechnisch ist so was ja eigentlich
immer völlig überflüssig, aber man freut sich trotzdem wie ein Kind
über das bunte Spektakel. Hat eigentlich nur noch die Defiant gefehlt.

Auch das offene Ende ist eine gute Entscheidung, denn es wäre nicht
glaubwürdig gewesen, wenn sich der Konflikt plötzlich in Luft auflöst.

Hail, Avis! Hat nur noch Sixt gefehlt ... Andreas