Post by Heiko RostPost by Hermann RiemannIn vielen sf Geschichten wollen Außerirdische die Menschheit zerstören.
Sie treiben dazu einen riesigen Aufwand.
Das hängt erstmal davon ab, was sie anschließend mit dem Planeten
vorhaben oder dieser auch mit weg kann. Falls letzteres, ist Todesstern
oder Arkonbombe immer noch die einfachste und sicherste Lösung.
Das ist sf, die vermutlich nicht funktioniert.
Momentan sind asoziale Netzwerke in der Erprobung,
die mit Hassproduktion Menschen dazu bringen, sich gegenseitig
umzubringen. ( Moderner Nachfolger gewisser Religion?)
Post by Heiko RostAllerdings unpassend für eine Geschichte, weil das beim jetzigen Stand
der menschlichen Technologie nur Stoff für ein paar Zeilen ergibt.
Es soll Pilze geben, die Ameisen umprogrammieren.
<https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2010/209-2010>
Durch was werden Menschen umprogrammiert?
Durch Stoffe die mittels Nanoplastik ins Gehirn wandern?
künstliche Influencer, die sich mittels KI Auswertung
individuelle Bedürfnisse anpassen?
Rauschgifte, die man nicht mehr loswerden will?
Post by Heiko RostIn Dr. Who wollten die Außerirdischen einen Atomkrieg auslösen, um dann
die Reste gewinnbringend verkaufen zu können.
30 Jahre nach nuklearer Winter und 10 kJahre nach Abklingen
von radioaktiver Hinterlassenschaft?
Post by Heiko RostPost by Hermann RiemannBilliger wäre es doch die Menschheit sich selbst zerstören zu lassen.
etwa durch Desinfektion mit 42°C + 90% Luftfeuchtigkeit.
Oder 3 Jahre nuklearer Winter.
Man hat damit einen großen Zeitaufwand, weil der aktuelle Fortschritt
des Projektes überwacht
Wenig, die Messung von Temperatur und CO2 Gehalt ist einfach und billig.
Post by Heiko Rostund ggf. steuernd eingegriffen werden muß.
Dann wie?
Belohnung aussetzen, für den brutalsten Machthaber?
Post by Heiko RostUnd wenn es ganz schlecht läuft und die Menschheit entgegen aller
Vorhersagen doch noch vernünftig wird, war der ganze Aufwand umsonst.
Das könnt zu spät sein.
Wenn diese nur noch in einem Gebirge in der Antarktis lebt,
wo sie wegen Temperatur nur im Frühjahr an die Oberfläche darf?
Post by Heiko RostAußerdem könnte das, falls der Planet anschließend noch besiedelt werden
soll, ein unpassendes Klima ergeben, das dann wieder aufwendig repariert
werden muß.
Nach Erhitzung durch CO2 dauert es vielleicht ein paar Jahrhunderte,
bis die Ozeane soweit aufgeheizt sind,
dass sie vergleichbar warm wie Land sind.
dann regnet es mehr und das wachsend Grünzeug braucht CO2.
Und es gibt mehr CO2 bindende Verwitterung.
Nach etlichen Jahrhunderten könnte die Temperatur wieder passend sein.
Post by Heiko RostUnd falls das irdische Klima für die Neubesiedlung unpassned
ist, kann man gleich die Umwandlung des Planeten starten und muß sich
nicht auf die Menschen verlassen.
Einer Anpassung fremder Lebewesen braucht eventuell
auch andere chemische Zusammensetzung.
Mal sehen, wann wir durch Weltraumbergbau andere Zusammensetzung bekommen.
Man lenke die dicke Brocken auf die Erde zu
und zerstöre sie in Erdnähe durch eine Wasserstoffbombe im Kern,
so dass sie in Form von Sternschnuppen herunter regnen.
Zumindest sf.